Monday, January 15, 2007

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Motivation zum Tun

"I can not do" is one of the many disastrous records in our life. It is one of the "killer phrases" that hinder the fulfillment of our best wishes in the way. A thought, a goal, a desire awakened in us. We are enthusiastic about the idea of how great it would be to implement it.

Wir gehen hochmotiviert ans Werk, dann stellt sich uns die erste Schwierigkeit in den Weg. Wie verhalten wir uns? Manche resignieren ohne Gegenwehr und reden sich ein: „Das kann ich eben nicht.“

Andere zögern keinen Augenblick mit der Ausrede: „Ich habe es ja versucht, aber man lässt mich nicht.“

Haben wir wirklich alles uns Mögliche versucht, ehe wir schon bei den ersten Widerständen die Flinte ins Korn werfen? Was heißt denn das überhaupt: „Das kann ich nicht?“ Es heißt, dass wir unsere derzeitigen Fähigkeiten überschätzt oder die Anforderungen unterschätzt haben, die für die Lösung eines Problems erforderlich wären.

Etwas nicht zu können bedeutet aber noch lange nicht, dass wir unsere Fähigkeiten nicht trainieren und verbessern können. So lange, bis wir imstande sind, das Ziel zu erreichen. Kein Marathonläufer würde erwarten, dass er schon beim ersten Versuch als Sieger ins Ziel kommt.

Er wird seine Muskeln und seine Ausdauer trainieren, die Technik des Laufens und seine Atmung verbessern und im Wettkampf von den Konkurrenten lernen. Aber alles das wird vergeblich sein, wenn er schon bei der ersten Krise sagt: „Ich schaffe es ja doch nicht“.

Erfolge werden letzten Endes im Kopf errungen. In unserem Denken entscheidet es sich, ob wir uns einreden: „Das I can not "or" I can do it, if not today then next or the next time. " Crises-loss record as a message to us what we did wrong and still have to learn to reach their goal.

to learn something is, always rehearse it until we can. And every Lernakt is a training process in small steps. With each step we acquire a piece of the ability that allows us to handle the next step.

the same time, every little success we achieve on the way to goal, a reason to rejoice, we ascribe courage and self- to motivate us to tackle the next step.

The decision "I can not," before we have even attempted to learn what we want is much more than just the absence of the fulfillment of a wish. It is a training step to helplessness. We say: "I can not do" and leave one for us to solve problems that only we can solve itself.

And the more that happens, the more dependent we are of those who are interested in our helplessness, to take advantage of it.

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